Über mich

Ich bin Inga – Die Fotografin, die eure Familiengeschichte in Osnabrück erzählt

Als Mutter von zwei Kindern weiß ich um den Wert von Fotos, die die schönen, chaotischen, ruhigen, normalen oder lustigen Situationen des Alltags zeigen. Ich meine hier besonders den Wert von Fotos, auf denen ihr alle drauf seid. Stellt euch einfach vor, wie schön es sein wird, in 5, 10 oder 30 Jahren dieses Fotos anzuschauen.

Ich erzähle euch sechs Fakten über mich:

Hej.

– so begrüße ich euch gerne. Das hab ich mir während meines Studiums in Dänemark angewöhnt und kriege ich nicht mehr aus mir raus. Und will ich auch gar nicht.

Selbstporträt.

– irgendwann haben mein Mann und ich im Urlaub mit einem Selfie in der gleichen Pose begonnen und seitdem machen wir diese überall. Seit ich Mutter bin, gibt es jedoch mehr Fotos meiner Kinder mit ihrem Vater oder sogar ihrer Tante als mit mir. Deswegen versuche ich mich seit einiger Zeit in Selbstporträts mit meinen Kindern – und wir lassen uns regelmäßig als Familie in unserem Alltag fotografieren.

Fotobuch.

Oder besser Fotobücher. Wir machen eines von jedem Jahr und manchmal gibt es eines extra von einem Urlaub, der Hochzeit oder dem Fotoshooting. Aktuell arbeite ich noch an dem Album für 2018 (ja, wir haben mittlerweile 2025…), habe aber ein immer besseres System in meinen privaten Bildern, so dass die nächsten Jahre hoffentlich schneller fertig sind.

Eltern sein.

„Ziemlich krass, dass wir jetzt selbst Kinder haben“, denken mein Mann und ich immer wieder. Es fühlt sich so normal und richtig (und auch verdammt anstrengend und fremdbestimmt!) an. Haben wir uns nicht gerade erst im Studium (2007) kennengelernt? Wie auch die Tatsache, dass ich immer noch an den Fotobüchern von 2018 sitze: Die Zeit rast! Umso wichtiger ist es, mit Fotos die Erinnerung an das Heute einzufrieren. Jetzt.

Dokumentarische Familienfotografie.

Keine gestellten Aufnahmen, keine Anweisungen, sondern Fotos eures Familienlebens „mit Ton“ und Fotos, die euer Miteinander und die kleinen Details einfangen. Genau das passt zu mir und ich möchte Bilder machen, die gerne an eine frühere Zeit erinnern. Mehr Informationen findet hier hierzu auch hier.

#faceless

So gern ich fotografiere und das Aufwachsen meiner Kinder auch dokumentiere und meine Fotos der ganzen Welt zeigen möchte, genauso wichtig ist mir der Schutz meiner Kinder und die Wahrung ihres Rechts auf Selbstbestimmung am eigenen Bild. Ich liebe es, bei meinen Fotoshootings Portraits der Kinder mit echtem Lachen einzufangen, welche dann aber gerahmt an der Wand und nicht für alle Öffentlichkeit im WWW landen sollen. Wie ich das Thema #faceless auf meiner Webseite umsetze, lest ihr in meinen FAQ.